Seit Jahrzehnten baut Renault Autos für Enthusiasten. Der Clio RS allerdings ist in der vierten Generation etwas weicher geworden. Schade eigentlich.
Auch mit elektrischem Hardtop bleibt der Mazda MX-5 dem Spaß verpflichtet. Und die große Reise bleibt ihm weiterhin fremd. Aber das Stoffverdeck ist uns lieber.
Der Mercedes SL passt zur Costa del Sol wie Cowboy-Stiefel zur Reeperbahn, wie Pelzmäntel zum Ku’damm – und das inzwischen schon seit sechs Jahrzehnten.
Endlich: Toyota hat sich auf seine Sportwagenhistorie besinnt und die Drift-Legende Corolla AE86 wiederbelebt – und den S800 und den 2000 GT gleich mit.
Der C4 Cactus sieht aus wie eine Design-Studie, soll aber die künftige C-Reihe von Citroën mitdefinieren. Dafür geht er interessante Kompromisse ein.
Von vorne feiner: Mercedes hat Coupé und Cabrio der E-Klasse zart überarbeitet. Am sanften Charakter der Senioren-Mobile hat das nichts geändert. Also: Genießen!
Der Cayman ist der erste “kleine” Porsche, der kein Imageproblem hat. Das wäre auch ziemlich unfair, schließlich hat er das Potenzial, besser zu sein als der Elfer.
Der Porsche 911 ist der Golf unter den Sportwagen. Er hält die Balance zwischen Fahrspaß und Vernunft wie kaum ein anderes Auto – unterwegs im Porsche 911 Carrera S.
Audi stellt dem pragmatischen A6 und dem schönen A7 wieder S-Modelle zur Seite. Die haben, wie üblich, von allem etwas mehr als nötig – oder eben gerade genug.
Der Peugeot 208 GTi soll den Mythos des legendären 205 GTi aus den 80er-Jahren wiederbeleben. Er ist ein gutes Auto, doch im Vergleich zu seinem Ahnen ist er zu vernünftig.